Wie berichtet die
Presse
über uns?

Auch in der Presselandschaft in das innovative Bausystem mit dem „Toaster“ ein Thema. Einige Artikel dürfen wir auf dieser Seite aufführen. Vielen Dank dafür an die jeweiligen Stellen.
Wände für die Wende
Deutschlandweit mangelt es an bezahlbaren Neubauwohnungen – auch in der Region Hannover. Ein Bauingenieur aus Hemmingen baut mit einer innovativen Fertigungstechnik hochwertige, nachhaltige Wohnungen im Schnelldurchlauf. Mit an Bord: das Family Office von Ex-Nationalspieler Per Mertesacker und die Sparkasse Hannover.
Da stehen sie nun oben auf einem garagengroßen Ungetüm aus Metall: Timo Mertesacker und Eckhard Struß, der sich dieses besondere Gerät ausgedacht hat. Der Name ist Programm: Der „Wandmodultoaster“ hat zehn Schlitze für Wände, in die Beton gegossen wird – durch die Metalleinheiten dazwischen läuft warmes Wasser. Damit kann auch bei Frost gearbeitet werden, direkt auf der Baustelle. Dank der Technik kann Struß Mehrfamilienhäuser bauen, mit dem hohen Energiestandard KfW-40, in kurzer Zeit, zu geringeren Kosten – und mit einem Team von insgesamt nur acht Leuten.
Quelle: Blog der Sparkasse Hannover, Autor: Gerd Schild
Laatzener Firma toastet Wände für das serielle Bauen
Rethener Unternehmen nobis living stellt Fertigteile für Häuser direkt auf der Baustelle her.
In Zeiten rasant steigender Preise, Lieferengpässen und Rohstoffknappheit müssen Unternehmen neue Wege suchen, um bestehen zu können. Im Baubereich fehlen Facharbeiter, oft wird Material verspätet oder gar nicht geliefert.
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Quelle: Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 21.01.2024, Autor: Daniel Junker
„Wandmodultoaster“ lässt Wohnraum in Celle schnell und günstig entstehen
Während die Baupreise explodieren, ist eine Innovation auf dem Vormarsch, die ein altbekanntes Prinzip weiter entwickelt hat: das Bauen mit Betonplattenwänden – aus dem „Toaster“.
Baustelle Bischofskamp
Ein Toaster zum Häuserbauen: In Hildesheim entsteht ein neues Wohnheim – auf besondere Art und Weise
Hildesheim – Ein Unternehmen aus Hannover hilft dabei, das neue Studierendenwohnheim am Hildesheimer Bischofskamp effizient und kostengünstig zu realisieren – und das mit wenig Personalaufwand. Wie das funktionieren soll.
Besuch der MdB Anja Schulz und Rainer Semet
Sogar im Bundestag ist unser WMT (Wandmodultoaster) inzwischen angekommen. In einer Debatte zum Thema Flüchtlingsunterbringung und Schaffung von Wohnraum hat Herr Rainer Semet unseren „Betonwandtoaster“ als Beispiel für Serielles Bauen erwähnt.
Link zur Debatte in der Mediathek des Deutschen Bundestages >>
(Erwähnung des WMT ab ca. Minute 30)
Innovative Technologie:
Serielle Wandproduktion direkt auf der Baustelle
Mit dem sogenannten „WandModulToaster“ WMT hast das Unternehmen „nobis living“ aus Hemmingen (seit 2023 in Laatzen) nach eigenen Angaben das erste mobile Fertigteilwerk für den europäischen und amerikanischen Markt entwickelt. Diese Methode des seriellen und integralen Bauen hilft laut Geschäftsführer Eckhard Struß dabei, mit wenigen Facharbeitern Wohnraum in kurzer Zeit herzustellen. Im Jahr 2016 aus der Not entstanden, hat sich der WMT mittlerweile auf mehreren Baustellen bewährt …
Quelle: Allgemeine Bauzeitung vom 15.03.2019, Autor: Natali Dilmann
